Wer nicht dabei war, hat echt was verpasst! Unsere Sprachreise nach England, genauer gesagt nach Eastbourne, war eine Woche voller Eindrücke, Abenteuer und, na ja… ziemlich viel Wind am Meer.
Also los, hier kommt der Überblick über sechs unvergessliche Tage zwischen Kultur, Chaos und englischem Charme!
Dover – Mehr als nur Kreidefelsen
Wir kamen an in Dover, einem ruhigen Küstenort mit beeindruckenden weißen Klippen. Hier hat man gemerkt: England kann auch Natur! Und Wind. Viel Wind.
Eastbourne – Unser Zuhause auf Zeit
Unser Hauptquartier war das gemütliche Eastbourne. Ein kleiner, aber feiner Küstenort mit Pier, vielen Shops und einer Menge englischem Flair. Zwischen Sprachunterricht, Shopping und Spaziergängen am Strand war immer was los und unser Busfahrer war dabei der wahre Held, der uns sicher und mit unverwechselbarem Humor überall hinbrachte.
London calling!
Erster Stopp: London. Wir standen vor dem Big Ben, winkten (vergeblich) den Wachen am Buckingham Palace und taten so, als würden wir die moderne Kunst in der Tate Modern ganz tiefgründig verstehen. Manche haben es wirklich versucht.
Canterbury – Geschichte hautnah
In Canterbury wurde es historisch. Die riesige Kathedrale hat uns alle umgehauen. Nicht nur wegen der Größe. Die Geschichte von Erzbischof Thomas Becket und König Henry II. hat unser Wissen über das Mittelalter auf jeden Fall upgegradet.
Travel Reports und Teebeutel
Natürlich haben wir alles in unseren Travel Reports festgehalten, damit wir später mal schwarz auf weiß haben, wie cool diese Woche war. Und ja, es war anstrengend. Und lang. Und manchmal chaotisch. Aber ganz ehrlich? Es hat sich total gelohnt
Unser Fazit:
Wenn ihr mal die Chance bekommt, bei einer Sprachreise mitzumachen, macht es! Man lernt nicht nur Englisch, sondern sieht, erlebt und lacht viel mehr, als man je im Klassenzimmer könnte. Und glaubt uns: England ist aufregender, als es im regnerischen Ravensburg am Albert-Einstein-Gymnasium klingt. 😉
