Liebe Schüler*innen, liebe Kolleg*innen, liebe Eltern,
Schulgottesdienste sind in Zeiten wie diesen leider noch nicht möglich.
Da aber jedem Anfang ein ganz besonderer Zauber innewohnt,
möchten wir aufgrund der Tatsache, dass die zurückliegenden Monate für uns alle schwer gewesen sind, dieses neue Schuljahr unter ein ganz besonderes Motto stellen.
Dieses steht im 1. Korintherbrief, Kapitel 13. Es ist das Hohelied der Liebe, gesprochen von Studenten der Agentur Studlar und findet sich unter
Glaube, Hoffnung und Liebe brauchen auch wir, wenn wir uns erneut auf den Weg in ein neues Schuljahr machen. Weil Gott uns liebt, beschenkt er uns mit seiner befreienden und verbindenden Liebe. So hat jeder genug, anderen davon abzugeben, anderen beizustehen
und so in gegenseitiger Achtung, Wertschätzung und Fürsorge miteinander im neuen Schuljahr unterwegs zu sein – ob mit oder ohne (Corona-) Distanz.
Wenn das Band, das uns als Schulgemeinschaft zusammenhält, aus Glaube, Hoffnung und Liebe besteht, gelingt es uns nicht nur, respektvoll und achtsam miteinander umzugehen,
sondern uns gegenseitig aufzufangen und aus einzelnen Bruchstücken ein sinnvolles Ganzes zusammen zu setzen.
Alles Gute wünschen euch eure Religionslehrer*innen