Unsere spanisch-italienische Woche – Klasse 8

Dieses Schuljahr haben wir uns für die Achtklässler ein besonderes Programm ausgedacht: Da die Sportprofiler auf Sportexkursion, die NwTler ebenfalls fachlich beschäftigt waren und die Kunsträume aufgrund von laufenden Sanierungsarbeiten noch nicht zur Verfügung standen, war es nur logisch, die Sprachprofiler mit einer spanisch-italienischen Woche in Kunst, Musik und Kultur der jeweiligen Länder einzuführen.

So haben wir uns mit den Fragen „Was ist Kunst? Wo findet sie sich wieder?“ beschäftigt und Kunst in den verschiedenen Feldern Kochkunst, Graffiti, künstlerische Umsetzung von Liedern als Musikkunst, Architektur oder Baukunst, Kunstwerke wie z.B. der Mona Lisa klassifiziert. Danach haben die Schülerinnen und Schüler erste Wörter in beiden Sprachen kennengelernt und in einem selbstgebastelten Skript in den Farben der Landesflagge notiert.

Da die überwiegende Mehrheit als dritte Fremdsprache Spanisch gewählt hatte, gab es nur zwei italienische und mehrere spanische landeskundliche Themen, mit denen sich die Schüler gruppenweise auseinander gesetzt haben. Sie haben dazu Plakate gestaltet und den Mitschülern ihre Informationen vorgetragen. Die Plakate werden sich im Schuljahr in den einzelnen Klassenzimmern wiederfinden…Außerdem haben wir ein Videoprojekt durchgeführt, bei dem die Schüler ein eigenes Video zum spanischsprachigen Lied „Calma“ von Pedro Capó mit ihrem Handy filmen und schneiden sollten. Das italienischsprachige Lied war „Bella Ciao“, das 2018 als Sommerhit neu entdeckt wurde – beides wurde sehr kreativ und lustig umgesetzt!

Am letzten Tag der zweiten Schulwoche haben wir zum Abschluss zusammen italienisch und spanisch gekocht: spanische Oliven, Ofenkartoffeln mit Sauerrahm-Paprika-Dip und Chorizo Wurst, Rigatoni mit italienischer Soße, Omeletts und als Nachspeisen Tiramisu und spanischen Zitronenkuchen. ¡Qué rico!

Wir hatten lange nicht mehr eine so gute Stimmung und so eine nette Gruppe von Achtklässlern – Danke an alle für die schöne Woche, auch an die Referendarinnen Frau Oesterle und Frau Fett für die Unterstützung!

Frau Sauter, Frau Rüdiger und Frau Geertz